Am Fluss...

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shmoky

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Am Fluss...

from shmoky on 09/07/2011 08:50 PM

Peter Assing    29.07.2008.

 

Am Fluss..

Am einen später Sommerabend, die Sonne stand gerade über den Bäumen,

dort wo ich stand,

schien keine schon keine Sonne mehr, sonst hätte ich mit,

einem Lupus hier nicht stehen können,

stand ich am Fluss auf einem kleinen Steilrand und schaut auf den Fluss,

Er floss sehr langsam und ruhig dahin,

denn es war letzte Zeit wenig regen gefallen.

Ich schaute einfach nur zu, und sagte mir, dein Leben ist auch so,

wie das eines Flusses, ruhig und langsam.

Ich wusste momentan KEINE ANTWORT DARAUF,

also setzte ich mich in den Sand um schaute einfach weiter zu,

lauschte dem Fluss und dem leisen wehen des windes in den Bäumen.

Ein grün, blaue Libelle flog langsam heran und setzte sich auf einen kleinen Ast,

der kurz über dem Wasser hing, und verharrten dort,

über mir flogen noch Vögel durch den Himmel,

es waren Tauben auf dem weg zum ihrem Schlag nach Hause.

Ich schaute wieder zum Fluss, wo er Entspringt und dort,

wo in dem größeren Strom mündet auch.

Ich wusste sogar wie er an sehr vielen stellen Aussieht,

habe oft genug a n seinem Wasser gesessen,

um zu Angeln oder als Kind an im zu spielten.

Wusste wo er ruhig und gemächlich war,

wo er Hindernisse umgehen musste, um größere Bäume,

die im Wasser lagen oder im den Winterstürmen

umgefallen waren, dort schoss er Schnell und Wild n seinem Bett.

Aber auch im den Gumpen, wo sich meistens die Fische tummelten

und in denen man oft nicht stehen konnte

In meinen Gedanken frage ich mich, ist dein Leben auch so Wechselhaft,

das du nur ungefähr die Richtung weißt,

wohin, aber nicht den Ablauf, weil du nicht viel dran ändern kannst.

Du entspringst dem Leib der Mutter, der erste Weg ist ganz ruhig und ohne hektig,

bis das erste Hindernis auftaucht, und du dich im Stellen musst,

um es zu Überwinden, auf die eine oder andere Weise,

nachdem du es geschafft, hast einen Moment Ruhe, dann Urplötzlich das nächste!

Noch Größer als das erste, ein Riesen Baumstamm liegt quer im Wasser,

doch du bist noch klein und der Baum, ist bloß ein kleiner Ast,

aber für dich Riesig. Darüber her kannst du nicht, dafür bist Du zu lein,

und nicht Stark genug.

Also Sammeln und darunter her, durch den weichen Sand des Grundes,

Du nimmst den Sand mit bis zu nächster Gelegenheit,

um in einfach da Liegenzulassen wo es am einfachsten für dich ist.

So Fliesst du eine Weile weiter, nie ohne irgendwelche Hindernisse,

denn Hindernisse triffst du immer, mal Größere mal Kleinere,

doch plötzlich ein Hindernis, das dir Fremd ist.

Ein Stauwehr, du kannst es nicht Untergraben, nicht Überfluten dazu ist es zu hoch.

Du hast nur einen Weg der dir Frei ist.

Durch einen kleinen Durchgang auf ein Mühlentor zu, das du beiseite Schieben willst.

Aber es geht nicht, das Rad dreht sich zu stark.

Also bleibt dir nur die Möglichkeit es Anzuschieben um weiter zu kommen.

Geschafft, endlich im Mühlenkolk und ein wenig ausruhen.

Aber lange hast du nicht Zeit dazu,

denn du schiebst ja selber nicht, also Weiter.

Als Gäste hast du mittlerweile Fische und anderes Getier mit auf deinem Weg,

Die Fische schwimmen in dir herum,

als hättest du nicht die Kraft sie einfach mit zu reißen,

sie schwimmen hoch und runter, kreuz und quer durch dich herum.

Lass sie doch, sie tun dir ja nicht Weh oder fügen dir Schaden zu.

Auch die anderen Tiere, Sträucher und Laub machen Dir nichts aus,

Du wirst langsam Größer, deine Breite nimmt zu

und Du wirst langsamer in Deiner Strömung,

hast aber immer mehr Macht und Kraft in Dir,

die meisten Hindernisse aus dem Weg zu räumen

oder sie langsam zu Umfliesen.

Kein Wehr, kein Staudamm und keine Brücke,

können dich noch aus Deiner Ruhe bringen.

Mit Deiner Gemächlichkeit überwindest Du jedes Hindernis.

Auf jedem Abschnitt Deines Weges, lernst Du neues Leben kennen

und führst es weiter ins Tal, bis sich die Arten des Lebens trennen,

um in Ihrem Bereich zu bleiben.

Am Ende Deines langen Weges, bringst Du neues Leben in eine andere Welt.

Mündest Du ins Meer um Dich mit dem Wasser der Welt zu vereinen

und ein Teil des ganzen zu werden.

Aber wehe Du wirst Wütend und der Regen fördert Deine Wut,

dann ist alles was sich Dir in den Weg stellt,

fast immer hoffnungslos Unterlegen.

Du brichst Dämme und Wehre,

überflutest weite Teile des Landes und setzt Häuser und Schluchten unter Wasser,

bis Du dich wieder Beruhigt hast, dann hinterlässt Du einen Fruchtbaren Boden,

auf dem neues Leben wachsen kann und der Zyklus des Lebens neu Beginnt.

Wenn Du dich aber mit dem Meer vereint hast, und die Sonne scheint lange auf dich herab,

dann löst Du dich in Dunst auf,

der sich in Wolken Sammelt, ins Land oder übers Meer zieht,

Und als Regen herabfällt, und ~~~~~der Zyklus~~~~ neu~~~~ beginnt.

Selber Geschrieben. Peter --shmoky-- 1.11.2009 Dein Herz.... Das Herz schlägt den Menschen ihm gefallen, er schlägt vor Freude, Angst und Schmerz. Das Herz erschreckt zurück, vor bösen Krallen und vom Zusammenstoß mit einem bösen Herz. Wenn Du in Schwierigkeiten hörst einen Freund schreien und trotzdem rennst du vor dem Bösewicht, dann wird er mit Worten dir verzeihen, doch mit dem Herzen wird er dir das nicht! Es gibt auch Tage, da es Ihm alles Schnuppe, egal wie fröhlich andere Herzen sind. Doch wenn ein anderes Schreit aus der Gruppe, dann eilt zur Hilfe dieses Herz geschwind. Fast jedes Herz hat seine schlechten Tage, doch die guten kommen auch, bestimmt! Für böse Herzen kommt das nicht infrage, egal wie gut das böse sich benimmt! Wie Kalt und Grausam kann das Leben werden und alles das erledigt unser Herz. Doch irgendwann, bekommt die Zeit zu Sterben, da ist es hilflos, schreit vor Schmerzen!! Menschen sind zwar fähig, zu bauen sich ein Grab, doch leben ewig, nur die Menschen sterben ab!!!

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